Wir, das gesamte Zellerwand-Team, möchten Dich auf unserer Webseite begrüßen und Dich einladen, ein wenig Zeit mit uns zu verbringen.
Wir sind ein junges, dynamisches, flottes und kreatives Team.
Wir zeichnen uns aus durch Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Freundlichkeit und fachliche Kompetenz.
Wir machen uns gegenseitig das Leben leichter durch einen wertschätzenden Umgang miteinander.
All diese guten Eigenschaften setzen wir täglich ein, um unsere geschätzten Gäste zu bewirten und zu verwöhnen.
Die Erfahrung aus der Tradition eines Jahrzehnte lang familiengeführten Betriebes, Mitarbeiter, die ihren Beruf aus Leidenschaft ausüben und für Neues und Weiterentwicklung stets ein offenes Herz haben, sowie die Schönheit unserer Umgebung, „dem Achental.“
Das Wohl unseren Mitarbeitern liegt uns am Herzen, denn diese sind der wichtigste Baustein
in der Erfolgsgeschichte unseres familiengeführten Unternehmens.
Im Jahre 1853 erbaute der Uhrmachermeister Wolfgang Rappl aus Mettenham den ab 1862 von ihm geführten Gasthof Zellerwand.
1888 erwarb Alois Birner das Anwesen.
Im Folgejahr erhielt er vom Gemeinderat nach längeren Verhandlungen wegen des besseren Leumundes
gegenüber einem Mühlauer Mitbewerber die Gaststättenkonzession.
Von diesem Zeitpunkt an bis 1965 stellte dieser Betrieb eigene Limonaden her, die in Kugelflaschen abgefüllt wurden.
1987 übernahm Reiner & Eva-Maria Müller, geborene Birner, das Anwesen.
Seit 2008 wird das Haus von Angelika und Dominik Müller in fünfter Generation geführt.
Umfangreiche Baumaßnahmen wurden seit 1938 (Saalanbau) durchgeführt.
Die Gaststube wurde jedoch in seiner Ursprünglichkeit von 1853 erhalten.
Mit der wahrscheinlich ältesten im Original erhaltenen Gaststube des Chiemgaus,
wird das Haus seit 1967 in der Denkmalliste des Landesverbandes für Denkmalpflege geführt.
Im Landesentwicklungsplan Südbayern wird er folgendermaßen erwähnt:
„Vorbildlich für die Erhaltung eines alten Gebäudes und seiner Nutzung kann der Gasthof Zellerwand eingestuft werden.
Hier verbindet sich Tradition mit zeitgemäßer Qualität.“
Im Herbst 1926 kehrte Kronprinz Rupprecht von Bayern hier ein.
Ab 1974 beehrten uns wiederholt Herbert von Karajan, sowie etliche Politiker und andere Prominente der Gegenwart.
Zahlreiche Fachjournalisten gaben eine positive Empfehlung des Hauses ab.
1986 wurden wir in dem Buch „Die schönsten Wirtshäuser in Bayern“ aufgenommen.
2001 folgte der Landkreissieger im Wettbewerb Bayrische Küche.
2003 sorgten ein Empfehlung der Zeitschrift; ,,Focus“ („25 Tipps zum Genießen“) und Fernsehbeiträge im BR für überregionales Renommee.
Seit 2015 dürfen wir uns zu den besten Restaurants Deutschlands zählen; (Ranking auf Basis der sieben großen nationalen Restaurantführer.
2016 wurde der Betrieb, zum sechsten Mal in Folge, vom Bayrischen Staatsministerium für nachhaltig umweltfreundliches Wirtschaften mit der Auszeichnung in Gold prämiert.
2017 wurden Sachrang & Schleching im Kreis der Bergsteigerdörfer aufgenommen.
Wir erfüllen deren Grundsätze und sind als Partnerbetrieb dabei.
2021 verstarb Lisl Birner, aber vielleicht geht eines Tages ihr Wunsch in Erfüllung,
dass der Betrieb von einen ihrer Urenkel in 6. Generation weitergeführt wird.